Ein kleiner, aber heftiger Sturm zog am 02.08.2018 über die Stadt Hauzenberg und sorgte zum Glück nur für kleinere Einsätze der FF Stadt Hauzenberg und Wotzdorf.
- 17:10 Uhr, Karvarienberg, Sicherung einer Poolabdeckung nach kurzem heftigen Wind
Nach einem kurzen. aber heftigen Sturm mit Starkregen und Hagel, drohte eine Pooladeckung bei einem Anwesen in am Kalvarienberg auszureissen und wegzufliegen. Zusammen mit dem Besitzer gelang es, die Poolabdeckung zu schließen und zu sichern. Weitere Maßnahmen waren nicht mehr notwenig.
- 17:35 Uhr, Florianstraße, Einmündung Kaufland, Baum auf Fahrbahn
Der kurze, aber heftige Sturm brachte einen weiteren Einsatz für die FF Stadt Hauzenberg. Zufällig wurden wir Zeuge, wie ein größerer, schwerer Ast die Zufahrt zum Kaufland versperrte. Zahlreich Verkehrsteilnehmer wichen diesem Ast aus, keiner war in der Lage den Ast zu entfernen. Durch das schnelle und beherze Eingreifen unsererseits war die Fahrbahn, bzw. die Zufahrt zum Kaufland ungehindert wieder möglich.
- 17:55 Uhr, Radweg Hauzenberg - Freudensee, Höhe "Caritas-Haus"
Erneut machten uns Passanten darauf aufmerksam, dass ein größeren Ast auf dem Radweg von Hauzenberg nach Freudensee liegt. Der Ast blockiert fast die gesamte Breite des Weges auf Höhe "Caritas-Haus". Auch dieser Ast wurde schnell und unbürokratisch mit Muskelkraft beseitigt.
- 21:07 Uhr, Markussstraße, Baum auf Fahrbahn
Die FF Stadt Hauzenberg wurde am 02.08.2018 um 21:07 Uhr zusammen mit der FF Wotzdorf alarmiert. Nach einem kurzen, aber heftigen Unwetter, lag nach Auskunft der ILS Passau in der Markusstraße, Abzw. Toni-Pötzl-Straße, ein Baum auf der Fahrbahn, die Polizei sei bereits vor Ort. Beim Eintreffen wurde festgestellt, dass lediglich ein paar Äste eines Baumes in den Lichtraum der Fahrbahn ragten, Polizei war nicht vor Ort. Die Äste wurden mit Hilfe einer Motorsäge abgeschnitten und im sicheren Bereich abgelegt. Die ebenfalls alarmierte FF Wotzdorf fuhr die gesamte Markusstraße nochmals ab, um evtl. weitere Sturmschäden zu erkunden. Dies war zum Glück nicht mehr der Fall, so dass beide Feuerwehren wieder einrücken konnten.